US Profit Growth Q2 / Thomson Financial
So wie es aussieht könnten selbst die 4,4% zu hoch gegriffen sein. Nachdem der Start der Gewinnsaison mal eben gründlich nach hinten los gegangen ist wird es sehr schwer. Ectl. kann aber der Ölsektor die Kohlen aus dem Feuer holen. Wenn man das allerdings als Zeichen eines starken Marktes sehen möchte muß man schon recht nahe der Wall street wohnen oder zumindest Hausmeister von CNBC sein. Und das zu Zieten wenn die Bewertungen, Margen und der Gewinnanteil zum GDP bereits teilweise neue Hochs erreichen..... Aber evtl. wird ja auch der fallende $ den Gewinnen unter die Arme greifen.....
Profit is expected to rise only 4.4 percent!
The estimates have steadily gone down since the start of the year. In January the expectation was for a 7 percent rise.
Despite the recent slowdown Thomson Financial is still expecting profit growth to reach 7.8 percent.
But the quality of this profit growth is worth a closer look. Thomson estimates that almost 23 percent of the grwoth is generated through buybacks
Die großen US-Konzerne starten mit gemischten Aussichten in die zweite Jahreshälfte. Nach goldenen Jahren mit prozentual zweistelligen Gewinnsteigerungen hat sich das Wachstum vor allem im Heimatmarkt spürbar abgeschwächt. Zum Beginn der Bilanzsaison für das zweite Quartal rechnen Wall-Street-Analysten für die im Börsenindex S&P 500 abgebildeten Firmen nur noch mit einem durchschnittlichen Ergebnisplus von 4,4 Prozent. Das geht aus einer Prognose des Finanzdatenanbieters Thomson Financial hervor, der die Schätzungen aller großen Investmenthäuser bündelt
Die Erwartungen an die US-Konzerne sind in den vergangenen Monaten kleiner geworden: Zu Jahresbeginn hatten Analysten noch mit einem Gewinnwachstum von knapp sieben Prozent für die Zeitspanne zwischen April und Juni 2007 gerechnet
Dennoch wird laut Thomson Financial für das Gesamtjahr 2007 ein Plus von 7,8 Prozent erwartet, weitgehend getragen von einem mehr als zwölfprozentigen Plus im Schlussquartal.
Ökonomen geben allerdings zu bedenken, dass viele Firmen ihre relativen Gewinne mit milliardenschweren Aktienrückkäufen aufpolieren. Thomson Financial geht davon aus, dass die Unternehmen inzwischen 23 Prozent ihres Ertragswachstums allein diesen aktionärsfreundlichen Programmen verdanken. Durch den Rückkauf eigener Aktien sinkt die Zahl der außen stehenden Papiere. Dadurch erhöht sich automatisch der Gewinn je Akti.. "Es ist offensichtlich, dass der Einfluss von Rückkaufprogrammen größer wird", sagte Thomson-Direktor Michael Thompson dem Handelsblatt.
Labels: currency impact on profits, pe ratio, peak earnings, profit margins, profits vs gdp, sp500 10% growth trend
4 Comments:
GE may take around $200 mln subprime hit: report
I wanted to add that with financials contributing over 30% to the overall earnings it will be even more challenging to reach the estimate.
I have heard that there are some "minor" problems lately.....
Only $200mln? If so, it's less than Q1.
Also, they sold loans before the recent downgrades. Lawyers will be calling soon.
Yes, most people don't know that relatively quietly over the years more and more of GE's earnings have been due to their non-industrial activities, especially GE Capital. I was suprised to see that arm of their business had such a strong presence here in Europe, including GE Money Bank.
eh
In general profit growth will most likely still be enough to keep the bulls interested.
eh
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