Thursday, June 14, 2007

Commercial Real Estate In Europe / Boom Leads To Overhang

excess liquidity ........ and remember that most rental yields are already at or near historic lows......

mehr belege dafür das auch in Europa es immer mehr wie in den usa zugeht. das ganze wird umso bedenklicher da ja bereits jetzt viele mietrenditen nache historischer tiefstwerte sind......
i am trying to translate this report on the European office/commercial real estate report as good as possible.

office construction across Europe is booming. volume is often greater than the forecasts for employment growth. on top of this the companies want to reduce the size of their offices.

while new construction is booming it is pressuring rental yields from existing properties. if all the new constructions comes online the next view years lots of older buildings will have problems to attract any renter

in Amsterdam there is 1 million m2 under construction. that´s a whopping 15,9 percent of the existing space. on top of this there is already a vacancy rate of .............. 18 percent!!!!!!

> we all know Amsterdam is also famous for........ maybe some have overdone it......

more trouble is coming if the European companies are using their office space more effective like in the us. in Europe the space per employee is on average more than 20 m2. in the only round about 10 m2.
plus there is the trend to offshore and Europe birth/rates and a low immigration should put further pressure on the entire sector.



Überall in Europa entstehen derzeit neue Büroflächen. Das Volumen übersteigt an vielen Standorten schon deutlich die Beschäftigtenzuwächse. Zudem wollen die Unternehmen den Flächenverbrauch reduzieren.

Das Geschäft mit Projektentwicklungen blüht wieder. Das bringt die Renditen jener Fonds und Investoren unter Druck, die überwiegend Bestandsobjekte halten.

Europas Büroimmobilienmärkte sind im Aufschwung. Das Vermietungsgeschäft läuft gut, die Mieten steigen. Das lässt Projektentwickler Morgenluft wittern. Von Oslo bis Madrid werden derzeit neue Gebäude hochgezogen.

Auch in Deutschland boomt die Branche. Nach einer Umfrage der Deutschen Industriebank (IKB) bewerten rund 71 Prozent der heimischen Projektentwickler die aktuelle Geschäftslage als positiv, lediglich vier Prozent als negativ. Für Fonds und Investoren, die überwiegend veraltete Büroimmobilienbestände in ihrem Portfolio besitzen, ist das keine gute Nachricht - denn vielerorts wird weit über den Bedarf hinaus entwickelt. Alte Immobilien könnten bald unvermietbar sein.


Nach einer Studie von Colliers entstehen allein in Amsterdam derzeit neue Büroflächen im Gesamtumfang von einer Million Quadratmetern. Das entspricht 15,9 Prozent des derzeitigen Bestands - bei einer Leerstandsquote von 18 Prozent.

> wir alle wissen wofür Amsterdam sonst noch berühmt ist... evtl. ist einigen das zu sehr zu kopf gestiegen..... :-)

In anderen westeuropäischen Metropolen fällt das Neubauvolumen nicht ganz so üppig aus. In der Londoner City wird der Flächenzuwachs nach Colliers-Berechnungen 2007 den Bestand voraussichtlich um 5,8 Prozent vergrößern. Allerdings waren Ende vergangenen Jahres noch immer 9,9 Prozent aller Flächen unvermietet.

Die Bewertungsampel der Ratingagentur Moody's leuchtet für die westeuropäischen Büromärkte nach wie vor gelb. "Die Märkte haben sich zwar verbessert, sollten aber dennoch mit Vorsicht betrachtet werden", sagt Analyst Richard Urban. Hela Hinrichs, National Director European Research bei Jones Lang LaSalle (JLL), geht davon aus, dass der Aufschwung bald sein Ende findet: "2008 setzt die Konsolidierung ein." Das Volumen der im Bau befindlichen Büroflächen übersteige an vielen Standorten deutlich die Prognosen des unabhängigen European Research and Advisory Consortium (Ereco) über den künftigen Zuwachs an Bürobeschäftigten.

Für die Projektentwickler ist das bisher kein Problem. Zurzeit finden sie schnell Mieter oder können ihre Neubauten an Investoren veräußern.

In den USA entfallen derzeit auf jeden Mitarbeiter im Durchschnitt nur zehn Quadratmeter Bürofläche. Köllgen: "In Deutschland, Frankreich, Italien und den Beneluxstaaten sind es mehr als 20 Quadratmeter."

Hinzu kommt der Trend zum Offshoring. Nach einer Studie der Unternehmensberatung Bain & Company haben bereits 51 Prozent aller US-Unternehmen Arbeitsplätze in Niedriglohnländer verlagert. In Europa sind es 42 Prozent. Doch sinkende Geburtenraten zwingen europäische Unternehmen, dem Beispiel ihrer US-Konkurrenten zu folgen, prognostiziert Michael Corbett, Vorsitzender der International Association of Outsourcing Professionals (IAOP). "Der Anteil der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter in Westeuropa schrumpft kontinuierlich."





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